Test – Dreame L40S Pro Ultra

Alltagstest in einer echten Wohnung

1. Einleitung und Disclaimer

Staubsaugerroboter und Wischroboter gibt es mittlerweile viele und wir haben schon seit 2017 das ein oder andere Modell genutzt. Die Frage lautet: Welche Modelle bestehen im Alltag und v.a. wie viel „Für- und Nachsorge“ benötigen diese? Für diesen Test wurde uns der neue Dreame L40S Pro Ultra kostenlos vom Hersteller zur Verfügung gestellt. Bedingungen gab es keine, lediglich ein Video und ein Testbericht sollten erstellt werden. Insgesamt war der Kontakt zu Dreame sehr positiv, das war in der Vergangenheit bei unserem ersten Dreame Saugroboter nicht immer so. Schön, dass sich Unternehmen (und deren Produkte) positiv entwickeln können. Ein anderer Hersteller wollte mir hingegen 1499 Euro bezahlen und den Roboter für Testzwecke überlassen, um Verwirrungen vorzubeugen, weil das 1499 Euro Flagship Modell die Werbeversprechen nicht einhalten konnte und ich darüber Videos veröffentlichte, die man nicht gut fand. Hallo Roborock, schaut doch mal bei Dreame wie man das richtig macht. Der Punkt geht hier ganz klar an Dreame!

Anders als klassische Testseiten und Reviewer habe ich diesen Test unabhängiger gemacht. Hier gibt es keine Affialiate Links, kein Tracking und ich bin auch auf keine weitere Zusammenarbeit angewiesen. Dieser Test fand einfach unter realen Bedingungen in unserem belebten Wohnraum statt: Alte Fliesen, Designerboden, Parkett und immerhin ein Teppich und dazu zwei Katzen im Altbau mit teils hohen Türschwellen, herumliegenden Kabel, Kinderspielzeug und die üblichen täglichen Herausforderungen. Das sind keine Laborbedingungen, aber Alltagsbedingungen. Für mich ist wichtig, dass das Gerät im Alltag funktioniert – und nicht im „Labor“. Für einen direkten Vergleich unter den Modellen bieten sich natürlich ein Labor und standardisierte Tests an – und ohne muss man mir halt mehr glauben, was ich schreibe. Mein Ziel: Herausfinden, wie gut der Roboter wirklich mit dem echten Leben klarkommt – und ob er hält, was Dreame verspricht gerade nach den Erfahrungen eines anderen Modells eines anderen Herstellers, das vor und nach dem Marktstart unbrauchbar war.

2. App & Einstellungen

Die erste Inbetriebnahme des L40S Pro Ultra lief reibungslos ab. Einfach QR Code scannen, mit der App verbinden und als erstes gab es ein Firmware Update. Neu (zumindest für mich): Der Roboter will eine Tiefenreinigung durchführen, d.h. alles saugen und alles wischen – erst danach kann man alles vollumfänglich einstellen bezüglich Karte und Funktionen. Und schon bei der Kartierung merkt man: Der Roboter navigiert extrem präzise, erkennt Räume selbstständig und schlägt brauchbare Zonenaufteilungen vor, die ich allerdings noch verfeinert habe. Neu sind hier auch Optionen für Vorhänge, passierbare und unpassierbare Schwellen wie auch Rampen.

In der App können Nutzer:

  • Räume benennen und einzeln reinigen lassen
  • Mehrere Karten für verschiedene Etagen speichern
  • Reinigungsparameter individuell für jeden Raum anpassen
  • Live-Kamera und Haustiermodus verwenden

Gerade die Möglichkeit, gezielt Räume mit unterschiedlicher Intensität reinigen zu lassen, war Gold wert. Das Gäste-WC wurde so ganz nass und erst am Ende gewischt, während das Wohnzimmer in Verlegerichtung des Bodens nur leicht feucht gewischt wird. Genau nach Bedarf einstellbar. Wer darauf keine Lust hat, kann natürlich den Clean Genius Modus benutzen: Vollautomatische Reinigung. Sauber wird es damit auf jeden Fall auch.

Hervorheben möchte ich die Laborfunktion für große Partikel. Das funktioniert wunderbar und der L40S Pro Ultra hebt dann die Wischmopps an, saugt mit maximaler Stufe alles weg und wischt dann erst diesen Bereich. Das verhindert das Herumschleudern von Partikeln wie es z.B. der Roborock Saros 10R gemacht hat.

Im Testvideo habe ich die App ausführlich erklärt:

3. Aufbau & Station

Nach dem Auspacken fiel sofort auf, wie wertig sowohl der Roboter als auch die 8-in-1 PowerDock™ Station wirken. Die Station übernimmt fast alle lästigen Aufgaben automatisch:

  • Staubentleerung: Der Staubbehälter des Roboters wird nach jeder Fahrt automatisch entleert wobei sich die Frequenz auch anpassen lässt.
  • Mopp-Reinigung: Die Mopps werden nach jedem Einsatz wahlweise mit bis zu 75° C heißem Wasser gründlich gereinigt.
  • Heißlufttrocknung: Frische Mopps ohne muffigen Geruch – sehr angenehm. Ich empfehle hier 3 Stunden um auf der sicheren Seite zu sein. Der L40S Pro Ultra bietet auch eine extra leise Trocknung – allerdings ist die normale Trocknung im Vergleich zu allen anderen benutzten Robotern schon sehr leise.
  • Reinigungslösung & Wasser: Reinigungslösung in der Station zur Moppwäsche wird automatisch hinzugefügt. Der Tank des Roboters wird mit weichem Wasser befüllt – der Frischwassertank ist mit Kügelchen zur Entkalkung ausgerüstet.

Wo v.a. ältere Roboter nach jedem Wischen eine Wartung benötigen, läuft der L40S Pro Ultra eigentlich wochenlang durch. Frischwasser muss natürlich aufgefüllt werden und Abwasser muss entleert werden. Aber die Reinigung des Waschbretts geht einfach: Abklemmen, unter Wasser schnell abbürsten und trocknen lassen. Daneben gibt es noch einen Sieb, der entsprechend schnell herausgenommen werden kann und ebenso mit der Bürste abgewaschen wird. Und für den Rest reicht dann ggf. mal ein feuchtes Tuch. Das ist wirklich nochmal eine immense Verbesserung verglichen mit dem Dreame L10S Ultra Gen2 – und das war schon gut mit dem herausnehmbaren Boden. Mitunter finde ich das einen der wichtigsten Punkte bei den Wischrobotern: Keiner möchte sich auf den Boden legen und unten die Station mühevoll reinigen. Beim L40S Pro Ultra ist das so komfortabel wie ich es noch nie gesehen habe. Der Roboter soll die Arbeit abnehmen, nicht neue Arbeit schaffen!
Beim Roborock Saros 10R war das Dock schlechter. Die breiten Wassertanks mit den großen Öffnungen waren weniger handlich, der Boden musste komplett herausgenommen werden und die spiegelnde Station war ein Magnet für Staub.

4. Reinigungsleistung

Mit einer Saugleistung von 19.000 Pa setzt der L40S Pro Ultra eine klare Marke. Zum Verständnis: Pa (Pascal) misst den Druck, mit dem Luft angesaugt wird. Je höher der Wert, desto mehr Kraft hat der Staubsauger, Partikel aus Teppichen und Ritzen zu lösen. Frühere Roboter wie ein Xiaomi Mi Robot oder Roborock S7 haben hier niedrige vierstellige Werte. Im Vergleich zum Dreame L10S Ultra Gen2 mit 10.000 Pa hat der L40S Pro Ultra fast die doppelte Saugleistung. In der Praxis muss man den Wert allerdings immer im Zusammenhang sehen: Anderer Aufbau des Staubbehälters, Lautstärke, mehrere Rollen – all das erfordert ggf. auch eine höhere Saugkraft, also mehr Pascal.

Im Alltag:

  • Teppiche wurden im Max-Modus nicht nur oberflächlich, sondern sichtbar sauberer. Auch weil hier die Seitenbürste zuschaltbar ist.
  • Parkett und alte Fliesen glänzten im Rahmen ihrer Möglichkeit – Staub und selbst feine Körner (wie Sand) waren rückstandslos verschwunden.
  • Die verschiedenen Modi wie auch Laborfunktion für große Partikel passen die Reinigungsintensität intelligent an: Besonders schmutzige Bereiche wurden automatisch intensiver behandelt.
  • Wasserdurchflussmenge ist in 32 Stufen sehr fein einstellbar und hinterlässt eine flächendeckende Reinigung.

Während der Dreame L10S Ultra Gen2 bereits hervorragende Ergebnisse lieferte, war die Steigerung des L40S Pro Ultra auf Teppichen und in Ecken sichtbar. Ich kann hier nichts beanstanden! Der Saros 10R hingegen schaffte es nicht, viel Schmutz vollständig zu entfernen, da einerseits nicht flächendeckend gewischt wurde und andererseits Dreck nach hinten hinauskatapultiert wurde. Zudem hat der Saros 10R bei vollem Staubbehälter auch Dreck verloren (!).

5. DuoBrush

Dreame setzt beim L40S Pro Ultra auf den neuem HyperStream™ Detangling DuoBrush: Hier arbeiten 2 Bürsten (harte Bürste, weiche Bürste) perfekt zusammen für Hartböden wie auch Teppiche.

In der Praxis bedeutete das:

  • Auf Fliesen und Parkett wurden auch kleinere Partikel aufgenommen.
  • Auf Teppichen löste die Bürste auch besser Haare.

Und ein weiterer Vorteil: Es müssen keine Haare herausgeschnitten werden. Das Design der Bürsten verhindert das Verheddern von Haaren. Mit zwei Katzen jetzt im Frühjahr mit Fellwechsel, dazu meiner Frau und meiner Tochter, wirklich eine Wohltat auch hier weniger bzw. keine Wartung zu haben.

6. Türschwellen & Klettern

Gerade in älteren Wohnungen oder Häusern sind Türschwellen ein echter Prüfstein für Staubsaugerroboter. Dank des neuen EasyLeap™-Systems meisterte der Dreame L40S Pro Ultra alle Hindernisse bei uns. Offiziell sind 22mm möglich, wobei hier auch etwas mehr möglich war. Und mit einer Stufe dazwischen sind es bis 4 mm Höhe.

Verglichen mit dem Dreame L10S Ultra Gen2 wirkte der neue L40S Pro Ultra noch sicherer und schaffte noch höhere Schwellen „geschmeidiger“ durch die Klettervorrichtung an den Rädern. Anstatt mehrmals schräg anzufahren um dann mit Glück oder „Gewalt“ die Schwelle zu erklettern wie bei den älteren Modellen, fährt der L40S Pro Ultra wirklich super überall hoch.
Der Saros 10R hatte zwar auf dem Papier eine bessere Kletterfunktion , aber der musste sich immer wieder neu positionieren, fuhr erst mit mehrmaligen Anläufen dann schräg hoch und benötigte fast immer die Markierung in der Karte, dass es eine Schwelle gibt.

7. Hinderniserkennung

Staubsaugerroboter sollen reinigen – und dabei möglichst wenig Chaos verursachen. Stichwort: Robotergerechte Wohnung! Hier punktet der L40S Pro Ultra mit seinem cleveren 3DAdapt™-System:

  • Dual-Laser-Technologie zur Objektvermessung
  • 3D-Strukturlaser für Tiefenwahrnehmung
  • Eingebaute LED für schlechte Lichtverhältnisse
  • KI-basierte Objekterkennung für Kabel, Schuhe, Futternäpfe und mehr

Der Roboter wich Kabeln, herumliegenden Schuhen und Spielzeug sehr zuverlässig aus. Sogar unser (sehr neugieriger) Kater wurde erkannt und respektvoll umfahren – ohne plötzliche Stopps oder Kollisionen. Danach wird sogar die Stelle extra nachgeputzt, damit nichts ausgelassen wird.

Unser böser Teppich mit den vielen Punkten wurde anstandslos gereinigt. Keine nennenswerte Kollision. Der Saros 10R wie auch alle anderen Roboter scheiterten auf diesem Teppich grandios indem sie Dinge rammten, Dinge einsaugten oder halluzinierten, dass die Punkte z.B. Tierkot wären. Apropos Tierkot: Auch das habe ich neben dem Katzenklo getestet. Wurde anstandslos umfahren.

Der L40S Pro Ultra hat bis jetzt die beste Hinderniserkennung, die ich gesehen habe. Der Roboter ist sich anders als ein Saros 10R mit Starsight 2.0 nach vorne und hinten immer stets bewusst, was vor und hinter und neben ihm ist und rammt das dann auch nicht weg. Im Gegenteil, Gegenstände werden beinahe „gestreichelt“ und sehr nah daran geputzt.

8. Alles flexibel

Ein weiteres Highlight: Fast alles flexibel am L40S Pro Ultra:

  • SideReach™: Ausfahrbare Seitenbürsten reinigen Ecken und Sockelleisten gründlicher.
  • Mop Extend™ RoboSwing: Die Mopps schwingen dynamisch bis zu 4 cm unter Möbel, wo andere Roboter aufgeben.
  • TripleUp Tech: Mopps werden auf Teppichen automatisch angehoben, damit nichts nass wird, während die Hauptbürsten für maximale Saugkraft abgesenkt werden.

Hervorzuheben ist hier, dass der L40S Pro Ultra im direkten Vergleich zum Saros 10R hier nicht so laut ist und v.a. die Seitenbürste zuverlässig (!) in jeder Ecke ausgefahren wird.

Der Dreame L10S Ultra Gen2 konnte das zum Teil mit dem ausfahrbaren Mopp schon gut, doch der L40S Pro Ultra bringt diese Flexibilität auf ein noch höheres Niveau.

9. Fazit

Nach intensiver Nutzung zeigt sich ganz klar: Der Dreame L40S Pro Ultra ist derzeit der beste Saug- und Wischroboter, den ich benutzt habe. Und das für einen Preis deutlich unter 1000 Euro. Der Saros 10R für 1499 Euro ist praktisch in jedem Bereich unterlegen. Und ein Dreame L10S Ultra Gen2 ist zwar deutlich günstiger (reinigt immerhin besser als der Saros 10R), aber gerade bei der Hindernisvermeidung merkt man diesen Preisunterschied auch. Der Dreame L40S Pro Ultra ist hier erhältlich: https://tinyurl.com/yc3rhe8x und vom 12. Mai bis zum 25. Mai wird der Preis von 899 Euro auf 799 Euro gesenkt.

Zusammengefasst:

  • 19.000 Pa Saugkraft für beeindruckende Tiefenreinigung
  • HyperStream DuoBrush verhindert Haarverwicklungen effektiv
  • Präzise Navigation und v.a. Hinderniserkennung für stressfreies Reinigen
  • Sicheres Überwinden von Türschwellen locker bis 22mm Höhe und bis 40mm Höhe mit Stufe
  • Heißwasser-Mopp-Selbstreinigung sorgt für höchste Hygiene
  • Wartungsarme Station für stressfreie Sauberkeit

Im direkten Vergleich:

  • Gegenüber dem Dreame L10S Ultra Gen2 bringt der L40S Pro Ultra mehr Flexibilität, weniger und bessere Wartung und stärkere Reinigung und eine viel bessere Hinderniserkennung.
  • Im Vergleich zum Roborock Saros 10R ist der L40S Pro Ultra eine völlig andere Liga – zuverlässiger, stärker, intelligenter und das bei weniger als 2/3 des Preises.

Wer einen leistungsfähigen, flexiblen und wartungsarmen Alltagshelfer sucht, macht mit dem L40S Pro Ultra in unseren Augen nichts falsch. Und das alles mit einem Gerät und einer Firmware, die vor der Veröffentlichung des Modells schon alles kann und funktioniert, gerade z.B. die Nutzung der Seitenbürste auf Teppichen was für viele ein wichtiger Punkt ist. Ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht damit gerechnet hätte, dass ich einfach zufrieden bin. Braucht es bessere Roboter? Natürlich, je nach Wohnumgebung können sich auch die besseren Modelle lohnen, aber auch ein L10S Ultra Gen2 für weniger Geld ist eine super Hilfe im Alltag. Die breite Auswahl macht es aber nicht leichter, das passende Modell zu finden. Übrigens haben wir uns den Dreame H14 Pro Nasssauger vor einigen Monaten gekauft und gerade mit Kleinkind ist das eine perfekte Kombination mit einem Staubsaugerroboter. Den Roborock Flexi hatten wir auch, allerdings ging der sehr schnell kaputt und war weniger gut in der Warung… aber das ist eine andere Geschichte.

2 Gedanken zu „Test – Dreame L40S Pro Ultra“

  1. Danke für den tollen Testbericht. Bin schon so lange am Überlegen und naturgemäß am Verzweifeln. 4-Katzenhaushalt und langhaarige Töchter bringen Herausforderungen mit sich. Mich würde noch die Lautstärke interessieren. Es heißt, Dreame soll um einiges lauter sein als die Konkurrenz. In Videos höre ich keinen Unterschied – um ehrlich zu sein. Ebenso wird die komplizierte App sehr oft bemängelt. Ich weiß nicht, was ich von alledem halten soll.
    Bedanke mich herzlich
    und liebe Grüße aus Österreich,
    Svea

    Antworten
    • Also bezüglich der Lautstärke sind die mir bekannten neueren Roboter leiser als die älteren Geräte und ich lasse alle immer mit maximaler Saugkraft saugen. TV schauen und nebenher saugen lassen geht, aber der TV muss dann schon sehr laut gestellt werden. Ich habe nicht nachgemessen, welcher lauter oder leiser ist, aber der Roborock Saros 10R war z.B. nerviger weil man immer deutlich hörte, wenn die Arme für Mop und Seitenbürste ausgefahren sind. Und ich sag mal so: Wir lassen meist saugen, wenn wir außer Haus oder im anderen Stockwerk sind. Wobei schon im Nebenzimmer ausreicht, dass man nicht mehr gestört wird. Und nicht vergessen: Ein Saugroboter braucht je nach Größe und Gegebenheiten des zu reinigenden Bereichs auch gerne mal eine Stunde für seine Arbeit anstatt 10 Minuten, die man mit dem Handstaubsauger benötigen würde.
      Die Apps sind nahezu identisch bei allen Herstellern. Im Zweifel gibt es auch einen vollautomatischen Modus, der einfach alles sauber macht bzw. sogar noch eine Version davon, die noch tiefer reinigt und alles sauber macht. Das funktioniert ggf. schon ganz gut, kommt immer etwas auf die Wohnung an. Mit der Zeit kann man dann einfach das Gerät so anpassen, dass es jeden Raum mit gewissen Einstellungen säubert, z.B. Fliesen so nass wie möglich, Parkett so wenig feucht wie möglich und Badezimmer z.B. 3x über alles drüber…

      Antworten

Schreibe einen Kommentar